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Allgemein


Neues Wohnprojekt Überwasserhof für Studierende im BSW

Das Bischöfliche Studierendenwerk Münster (BSW) vermietet ab Juli 2021 Studierenden-Appartements im Herzen von Münster. Mitten in der Altstadt Münsters steht der Überwasserhof mit 54 Appartements. Der Überwasserhof ist das sechste Haus, das die gemeinnützige Gesellschaft neben fünf bischöflichen Studierendenwohnheimen in Münster betreiben wird. Das ehemalige Hotel bietet ab Juli 2021 Studierenden die Chance, in Appartements in bester Lage mitten im städtischen Leben und nahe studentischer Infrastruktur zu wohnen.

Im Überwasserhof bietet das BSW neben Ein-Zimmer-Appartements, zwei 3er WGs und vier Großraum- oder Doppelappartements an. Die Wohneinheiten sind auf drei Etagen mit unterschiedlichen Größen und zu verschiedenen Preiskategorien verteilt.

Neben den Appartements lädt ein Gemeinschaftsraum zu gemeinsamen Aktivitäten innerhalb der Hausgemeinschaft ein. Der Aufbau einer Hausgemeinschaft und die Organisation der vielfältigen Abläufe und Besonderheiten des Zusammenwohnens wird im Mittelpunkt der Arbeit des BSW in den kommenden Monaten stehen. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit dem Überwasserhof ein attraktives Wohnangebot für Studierende in Münster anbieten können. Gleichzeitig hoffen wir, dass mit der gemeinschaftlichen Ausrichtung und christlichen Orientierung des Bischöflichen Studierendenwerks auch der Überwasserhof mehr als nur ein Dach über dem Kopf für seine Bewohnerinnen und Bewohner sein wird.“, so Theresa Sothmann, die als Referentin das neue Wohnprojekt betreut.

Bewerbungen können über ein Online-Formular auf der Interneteise des Überwasserhofs eingereicht werden.
Hier gibt es auch zahlreiche weitere Informationen zum Wohnprojekt und natürlich auch die Ansprechpersonen für Rückfragen der Interessentinnen und Interessenten.

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Haus im Kreuzviertel für Studierenden-WG zum 1. August 2020 zu vermieten

Ihr seid eine Gruppe von 4 – 5 Studierende und sucht eine neue WG-Erfahrung?
Wir vermieten ein möbliertes Haus für eine 4er oder 5er WG im Kreuzviertel.

Die Mietdauer ist befristet vom 01.08.2020 bis zum 30.09.2021. Der Eigentümer plant das Haus anschließend zu renovieren.
Sollten sich die Bauarbeiten verschieben ist ggf. eine etwas längere Vermietung möglich. Dieses kann aber nicht garantiert werden!

Das Haus (ca. 170 qm Gesamtfläche) verfügt über 2 Etagen in dem sich bis zu fünf Zimmer (ca. 13 bis 22 qm) als Wohn- und Schlafräume für Studierende konkret eignen.
Zusätzlich befinden sich im Haus ein Essraum, eine Küche, zwei Bäder, ein Abstellraum und auch eine angrenzende Garage kann mitbenutzt werden.
Zum Haus gehört ein großer Garten sowie jeweils eine Terrasse/Loggia im EG und im OG.
Alle sich im Haus (EG u. OG) befindlichen Möbel dürfen mitbenutzt werden. Diese können aber auch durch eigene Möbel ergänzt oder ausgetauscht werden.
Bei Auszug sind nur die eigenen Möbel mitzunehmen.

Es gibt noch eine dritte Etage, die der Hauseigentümer bei Bedarf (ca. 2 – 3 Wochenenden im Jahr) nutzen wird. Diese Etage gehört nicht zum Mietvertag und darf von den Mieter/-innen nicht genutzt werden. Der Eigentümer wird seinen Aufenthalt in Münster rechtzeitig ankündigen.

Die Vermietung und die Betreuung erfolgen über das Bischöfliche Studierendenwerk Münster.
Daher kann das Haus ausschließlich an Studierende vermietet werden.

Preis: 1.600 Euro warm inkl. aller Nebenkosten; der Mietpreis kann zwischen den WG-Bewohner/-innen individuell aufgeteilt werden (z.B. nach Zimmergröße).
Es wird eine Gesamtkaution in Höhe von 1.000 Euro erhoben, die ebenfalls auf alle WG-Bewohner/-innen aufgeteilt werden kann.

Nachfragen oder Interessenbekundungen bitte per E-Mail an [email protected]
Besichtigungen sind möglich und können ebenfalls per E-Mail vereinbart werden – Bitte entsprechende Kontaktdaten angeben.

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Neuer Studierendencampus heißt „Tita-Cory-Campus“

Münster (pbm/acl). Die Entscheidung ist gefallen: „Tita-Cory-Campus“ heißt der neue Studierendencampus, den das Bischöfliche Studierendenwerk Münster (BSW) gemeinsam mit dem Bistum Münster und der Stadt Münster errichtet. Aus mehr als 50 Namensvorschlägen, die im Rahmen eines Wettbewerbs eingereicht wurden, wählte die siebenköpfige Jury den Vorschlag von Jürgen Niggemann aus. Der neue Campusname geht auf Corazon Aquino zurück, die 1986 nach dem Ende der Diktatur von Ferdinand Marcos erste Präsidentin der Philippinen wurde und als Vorkämpferin der Demokratie gilt.

„Sie zeichnete sich durch Volksnähe und Herzlichkeit aus, sie war eine mutige und politische Frau, eine überzeugte und glaubwürdige Demokratin“, erklärte Louisa Oste, Studentin und Sprecherin der Jury, bei der Grundsteinlegung am 23. Juni. „Wir haben uns bewusst für ihren Spitznamen ‚Tita Cory‘, auf Deutsch ‚Tante Cory‘ entschieden, weil er deutlich macht, dass sie sich mit Herz für die Demokratie und ihre Mitmenschen eingesetzt hat.“ Tita Cory habe in ihrem Wirken die Wissenschaft und insbesondere auch Studierende gefördert. „Gerade für Studentinnen kann sie mit Blick auf Geschlechtergerechtigkeit ein Vorbild sein“, betonte Louisa Oste. Die Jury habe sich für eine Person ausgesprochen, die ihr Leben außerhalb Europas verbracht habe, aber dennoch aus einem sehr christlich geprägten Land komme. Vor elf Jahren starb die Politikerin und Präsidentin, „damit ist sie eine Person der modernen Zeitgeschichte, von deren Wirken ein hohes Identifikationspotenzial ausgehen kann“.

Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp erklärte, dass die katholische Kirche im Bistum Münster mit dem Bau des rund 27 Millionen teuren Campus ein deutliches Zeichen setzen möchte. „Uns ist es ein Anliegen, Studierenden in dieser Stadt als Bistum studentisches Leben zu ermöglichen und ihnen so zukunftsträchtig und nachhaltig eine Wohnung, einen Ort der Begegnung zu geben.“ Fundament dafür sei der Glaube an Jesus Christus. „Auch wenn den Studierenden dieses Campus, die ja nicht anders studieren werden als ihre Kommilitonen, dieses Fundament nicht immer sofort bewusst sein wird, ist das für uns als Kirche ein wichtiges Zeichen.“ Winterkamp hob besonders die Kapelle hervor, die unmittelbar am Haupteingang einen Platz finden wird. „Dieser Raum wird freigehalten für den um seiner selbst willen existierenden Gott. Und wir Menschen sind sein Abbild, denn auch wir sind relevant um unserer selbst willen, unabhängig davon, ob und was wir studieren oder welcher Religion wir angehören.“ Das Bistum Münster freue sich darauf, dass junge Menschen künftig auf dem christlichen Fundament leben, lernen und reifen.
Dieser Vorfreude schloss sich Markus Hoffmann, Geschäftsführer des Bischöflichen Studierendenwerks, an. „Wir wissen, dass in Studierendenwohnheimen ein großes Potenzial liegt, weil Studierende eine hohe Identifikation mit ihren Wohnheimen haben“, erklärte er. Hoffmann dankte dem Bistum Münster für die Umsetzung des Projekts, das vor dem Hintergrund der Debatten um kirchliche Finanzen „keine Selbstverständlichkeit“ sei. „Damit unterstreicht das Bistum einen klaren Schwerpunkt für die Studierendenpastoral“, betonte er. Das Bischöfliche Studierendenwerk werde die kommenden zwei Jahre dazu nutzen, Konzepte für den Übergang und die Belegung der gut 200 Zimmer zu entwickeln. Mit der Fertigstellung werden das Wohnheim am Breul und das Thomas-Morus-Kolleg geschlossen. „Wir vertrauen darauf, dass der Geist aus unseren bisherigen Wohnheimen auch auf den neuen Campus überspringen wird und die neu entstehende Gemeinschaft viele Studierende durch ihr Leben tragen wird“, sagte Hoffmann.

Bevor der Generalvikar eine Zeitkapsel in den Bau versenkte, richteten Gabriele Regenitter vom städtischen Amt für Wohnungswesen sowie Anette Brachthäuser und Harald Ruhwinkel aus der Abteilung Bauwesen des Bischöflichen Generalvikariats Grußworte an die Gäste. Darunter waren auch Architekt Markus Kill und Projektleiterin Kerstin Rieck vom Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner aus Köln. Ruhwinkel hob den Gemeinschaftsgedanken des neuen Campus hervor: „Das studentische Leben versteht sich nicht als Nebeneinander, sondern als Miteinander.“ Ermöglicht werde das durch die geplanten Wohneinheiten, durch Begegnungs- und Veranstaltungsflächen im Außenbereich sowie durch die sogenannte Stegebene, die die Gebäude miteinander verbinde.

Die Bauarbeiten für den Gebäudekomplex an der Fliednerstraße/Albert-Schweitzer-Straße mit sieben Bauten laufen seit dem Frühjahr. Fast 11.000 Quadratmeter umfasst das Projekt, mehr als 7.000 sind für studentisches Wohnen vorgesehen. Realisiert werden rund 200 Zimmer – jeweils mit eigenem Bad –, die in Wohngruppen mit je zehn bis zwölf Zimmern in vier Wohneinheiten (Häuser) gegliedert sind. Zu einer solchen Wohngruppe gehört auch eine gemeinsame Küche und ein Gemeinschaftsraum. Die Fertigstellung ist für Sommer 2022 vorgesehen, zum Wintersemester 2022/2023 sollen dann die ersten Studierenden einziehen.

(Pressemitteilung Bistum Münster 23.06.2020)

 

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Bistum startet Namenswettbewerb für Studierendencampus

Pressedienst Bistum Münster 11.05.20

„Name it“: Jeder kann kreative Namensvorschläge online einreichen

Münster (pbm/jg). Jedes Kind braucht einen Namen – und das trifft auch auf den neuen Studierendencampus zu, den das Bischöfliche Studierendenwerk Münster (BSW) gemeinsam mit dem Bistum Münster und der Stadt Münster errichtet. Deswegen haben die Verantwortlichen den Namenswettbewerb „Name it“ ins Leben gerufen. „Die Idee ist, dass die Studierenden sich mit ‚ihrem‘ Campus identifizieren. Selbstverständlich können aber nicht nur Studierende mitmachen – wir freuen uns auf zahlreiche Vorschläge“, erklärt Markus Hoffmann, Geschäftsführer des BSW. Sechs Wochen lang haben kreative Köpfe nun Zeit, ihre Vorschläge einzureichen, und zwar online unter www.bsw-muenster.de/name-it.

Gesucht wird ein Name für den neuen Gebäudekomplex an der Fliednerstraße/Albert-Schweitzer-Straße in Münster. Bei der Namensgebung ist Kreativität gefragt – einige Kriterien gelten aber dennoch. Wichtig bei dem zukünftigen Namen ist zum Beispiel der Studierendenbezug, ein christlicher Bezug und ein Bezug zur modernen Lebenswelt der Studierenden, die dann dort wohnen werden. „Mit dem künftigen Campus-Namen soll zudem im besten Fall eine Botschaft transportiert werden“, sagt Hoffmann. Weniger wichtig sei ein lokaler Bezug zur Stadt Münster.

Welcher Name es letztendlich wird, darüber entscheidet eine Jury am 15. Juni. Mitglieder sind Bernadette Spinnen (Leiterin Münster Marketing), Wolfgang Hölker (Leiter Coppenrath Verlag), Matthias Lückertz (Kaufmannschaft Münster), Dana Jacob ( Leiterin „Die Brücke“ im Int. Office der Westfälischen Wilhelms-Universität), Hanna Liffers (Pastoralreferentin in der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde Münster), Louisa Oste (Studentin/Bewohnerin im Fürstin-von-Gallitzin-Heim) und Kevin Hubert (Student/Bewohner im Thomas-Morus-Kolleg).

Die Bekanntgabe des Namens erfolgt im Rahmen der offiziellen Grundsteinlegung für den Studierendencampus am 23. Juni durch Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp.

Für was wird konkret ein Name gesucht? Seit dem Frühjahr 2020 laufen die Bauarbeiten für den Gebäudekomplex an der Fliednerstraße/Albert-Schweitzer-Straße mit sieben Bauten. Er betont auf fast 11.000 Quadratmetern Gesamtfläche besonders den Gemeinschaftsgedanken für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner. Mehr als 7.000 Quadratmeter sind für studentisches Wohnen vorgesehen. Realisiert werden rund 200 Zimmer – jeweils mit eigenem Bad –, die in Wohngruppen mit je zehn bis zwölf Zimmern in vier Wohneinheiten (Häuser) gegliedert sind. Zu einer solchen Wohngruppe gehört dann auch eine geräumige gemeinsame Küche und ein Gemeinschaftsraum. Jeweils ein Zimmer je Wohngruppe wird barrierefrei ausgerichtet und soll insbesondere für Studierende mit körperlichen Handicaps zur Verfügung stehen. „Das ist gelebte Inklusion“, sagt der BSW-Geschäftsführer.
Energetisch wird der ebenfalls rollstuhlgerecht gestaltete Campus auf Höhe der Zeit sein: Die Stichworte lauten hier Wärmerückgewinnung, Fernwärmeanbindung und begrünte Dächer.

Nach der Fertigstellung im Sommer 2022 wird der neue Campus vom Bischöflichen Studierendenwerk Münster (BSW) betrieben. Ab dem Wintersemester 2022/2023 betreibt, betreut und verwaltet das BSW dann mehr als 400 Zimmer in insgesamt vier Studierendenwohnheimen/Einrichtungen.

Informationen zum Konzept und der insbesondere auf gemeinschaftliches Wohnen und christliches Zusammenleben ausgerichteten Arbeit des BSW finden Sie unter www.bsw-muenster.de.

Bildzeilen:
„Name it“: Markus Hoffmann, Geschäftsführer des Bischöflichen Studierendenwerks Münster,
freut sich auf zahlreiche Einsendungen zum Namenswettbewerb für den neuen Studierendencampus,
den das BSW gemeinsam mit dem Bistum Münster und der Stadt Münster
an der Fliednerstraße/Albert-Schweitzer-Straße errichtet.

Viel Platz zum Leben und Lernen: Der neue Studierendencampus an der Fliednerstraße/Albert-Schweitzer-Straße in Münster soll ab dem Wintersemester 2022/2023 auf 11.000 Quadratmetern rund 200 Zimmer und Gemeinschaftsräume beheimaten.
Bild: Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten

Plakat zum Wettbewerb „Name it“

 

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Gewinnerinnen und Gewinner der Gästebefragung im Café Milagro

Das studentische Team hat aus den Rückmeldungen zur Gästebefragung 2019 die 10 Gewinner/-innen gezogen. Die Personen wurden per Email über Ihren Gewinn benachrichtigt. Falls die Mails noch nicht abgerufen wurden, hier noch einmal die Liste der Gewinnerinnen und Gewinner:

1. Preis niklas.krebs@…
2. Preis alistair.lieser@…
3. Preis till.niklas@…
4. Preis johanneskledtke@…
5. Preis Sina.schwanken@…
6. Preis merte.nicole@…
7. Preis markusbuescher1994@…
8. Preis Hannah-christmann@…
9. Preis mashalgrefertz@…
10. Preis fabienne.pollinger@…

Die Preise können ab dem 20.01.2020 – gegen Vorlage der versendeten Email – an der Theke im Café Milagro abgeholt werden.

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Bistum baut Wohnheim für 203 Studierende in Münster

Artikel aus Kirche+Leben Netz vom 17.10.19

Baubeginn im Februar 2020 – fertig im Sommer 2022

Insgesamt 203 Wohnheimplätze für Studierende schafft das Bistum Münster bis voraussichtlich Sommer 2022 in Münster. „Wir streben an, dass die Studierenden zum Wintersemester 2022/23 einziehen können“, sagt Diözesanbaudirektorin Anette Brachthäuser im Gespräch mit „Kirche-und-Leben.de“. Die Baugenehmigung liege vor, Baubeginn an der Fliednerstraße solle im Februar 2020 sein.

Auf dem Grundstück in der Nähe der Universitätsklinik stand bisher das Ludgerushaus, ein ehemaliges Wohnheim für Menschen mit Behinderung in Trägerschaft des Stiftes Tilbeck. Nun entstehen vier Studierendenwohnheime und drei flachere Funktionsgebäude mit einem größeren Veranstaltungsraum, mit Büros für das Bischöfliche Studierendenwerk und mit einer Kapelle.

Rund 20 Millionen Euro Kirchensteuern fließen

Harald Ruhwinkel und Anette Brachthäuser mit den Plänen. | Foto: Jens Joest

„Der Kirchensteuerrat des Bistums hat etwas mehr als 20 Millionen Euro für das Projekt bewilligt“, sagt Brachthäuser. „Zudem laufen Anträge auf öffentliche Förderung.“ Der Neubau ersetzt das Deutsche Studentenheim am Breul 23 in Münsters Innenstadt mit rund 100 Wohnheimplätzen. „Der neue Wohnheim-Campus wird doppelt so viele Zimmer haben“, so die Baudirektorin. Am Breul entstehe mittelfristig ein kirchliches Verwaltungsgebäude.

Die Studierendenzimmer werden „jeweils rund 14 Quadratmeter groß sein und zusätzlich ein eigenes Bad haben“, beschreibt Harald Ruhwinkel, im der Bauabteilung des Bischöflichen Generalvikariats für den Campus-Neubau zuständig. 18 Zimmer würden rollstuhlgerecht. „Sie sind gemäß geltender Normen ein paar Quadratmeter größer“, ergänzt die Diözesanbaudirektorin.

18 Wohngemeinschaften

Die 203 Zimmer – insgesamt entstehen rund 7.300 Quadratmeter Wohnfläche – werden mit Bett, Schreibtisch und einer fest eingebauten Kombination aus Regalen und Schrank ausgestattet. Zusammengefasst sind sie zu 18 Wohngemeinschaften für zehn bis zwölf Studierende.

„In jeder Wohngruppe gibt es einen großen Raum mit einer langen Tafel, an der alle sitzen und essen können“, sagt Anette Brachthäuser. „Wir wollen so den Gedanken des Miteinander-Lebens fördern.“ Auch die Küche teilen sich die Bewohner. Zu jeder Wohngruppe gehört ein rollstuhlgerechtes Zimmer.

Platz für 212 Fahrräder

Stege auf Höhe des ersten Obergeschosses sollen die einzelnen Gebäude verbinden und Begegnungen ermöglichen. Und für die Fahrräder der Bewohner ist eine große Abstellanlage geplant – mit 212 Plätzen.

Autor: Jens Joest

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Stellenausschreibung Haustechniker/-in (TZ 19,5 h/Wo.)

Das Bischöfliche Studierendenwerk Münster sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine
Haustechniker / Haustechnikerin (m/w/d)

Die Stelle ist zunächst für zwei Jahre befristet. Die Anstellung erfolgt zunächst in Teilzeit (mit 19,5 Wochen-arbeitsstunden – entspricht 50 % Beschäftigungsumfang). Eine Weiterbeschäftigung und eine Ausweitung des Stellenumfangs ab dem Jahr 2022 sind vor dem Hintergrund der Ausweitung des Platzangebotes im BSW vorgesehen.

Die Personen im Bereich der Haustechnik betreuen die vom BSW betriebenen Gebäude und Liegenschaften in Münster. Unsere Haustechniker/-innen betreuen alle Abläufe und Vorgänge, die für den technischen Betrieb notwendig sind und sind Ansprechpersonen für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende bei Störungen, notwendigen Reparaturen oder Renovierungsarbeiten.

Weitere Informationen und Ansprechpersonen für Rückfragen können der Stellenausschreibung entnommen werden.

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BSW ist Trikot-Sponsor der A-Jugend des FC Matellia 08 Metelen e.V.

Auf Anfrage des Trainerstabes des Vereins unterstützt das BSW damit die Ausrüstung der A Junioren.

Das Alter der Spieler beträgt 17 bis 19 Jahre und die Mannschaft spielt in der Saison 2019/2020 in der Kreisliga A Westfalen. „Unser Ziel ist es junge Menschen auf das Bischöfliche Studierendenwerk Münster und unsere Angebote aufmerksam zu machen. Mit dem Trikotsponsoring für einen Verein, der in einer Liga aktiv ist – deren Spieler teilweise kurz vor dem Abitur stehen und überlegen selbst bald zu studieren – wollen wir einen Versuch starten, um das BSW im Münsterland bekannter zu machen.“ so Markus Hoffmann, Geschäftsführer des Bischöflichen Studierendenwerks Münster.

Der Spielplan führt die A Junioren des FC Matellia 08 Metelen in viele Umlandgemeinden von Münster. Aus Städten wie Ochtrup, Burgsteinfurt, Mesum, Emsdetten oder Laer kommen jährlich zahlreiche Studierende nach Münster. „Wir wünschen dem FC Matellia 08 Metelen alles Gute und viele Erfolg für die Saison 2019/2020 und wir würden uns freuen, wenn potentielle Studierende in Münster auf das BSW aufmerksam werden und sich möglichst frühzeitig mit der Frage beschäftigen: Wie und wo möchte ich während meines Studiums wohnen und leben?“ so Hoffmann.

 

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Fußball-Turnier 2019

Am 30. Juni hat wieder das alljährliche Fußball-Turnier der BSW in Kooperation mit der KSHG und ESG stattgefunden.
Gewonnen hat am Ende das Team des Deutschen Studentenheims (auch als „Breul“ bekannt).

Hier findet ihr ein Paar Fotos von der Veranstaltung:

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Einladung zum Fußballturnier

Auch dieses Jahr findet wieder das Fußballturnier der BSW in Kooperation mit der KSHG und ESG statt.

  • Sonntag, den 30. Juni 2019
  • ab 11:00 Uhr
  • Bistumsplatz Annette-Allee 43

Kommt anfeuern und zuschauen!

Würstchen und Getränke stehen bereit!

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