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Allgemein


Ehemaligentreffen 2017 im Fürstin-von-Gallitzin-Heim

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Unter diesem Motto stand das diesjährige Ehemaligentreffen (21.10.2017) im Fürstin-von-Gallitzin-Heim. Inwiefern das Wohnheim aktuellen undehemaligen Bewohnerinnen „Heimat“ bedeutet, wurde schnell ersichtlich. Nach einem stimmungsvollen Einstieg in den Nachmittag durch eine liebevoll gestaltete Andacht kamen alle etwa 20 Anwesenden schnell ins Gespräch. Bei Kaffee und Kuchen wurden alte und neue Anekdoten erzählt und aktuelle Entwicklungen im Wohnheim und in Münster diskutiert. Danke an alle Fürstinnen, die uns besucht oder durch ihre Hilfe den Nachmittag ermöglicht haben. Es war ein schönes Treffen, das im Herbst 2018 wieder stattfinden soll. 

 

 

 

 

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Das BSW begrüsst 95 neue Bewohner/-innen zum WiSe 2017/2018

Über 350 Studierende haben sich zum Wintersemester 2017/2018 um einen Platz in einem der fünf Wohnheime des Bischöflichen Studierendenwerks Münster (BSW) beworben.

207 Bewerbungen gab es alleine mit „1. Präferenz“ für das Collegium Marianum in der Frauenstraße. Die Nähe zur KSHG und zum Café Milagro machen dieses Wohnheim für Studierende besonders attraktiv. Weitere Gründe sind sicherlich die zentrale Lage in der Innenstadt von Münster und die für die Ausstattung der Zimmer – jeweils mit einem eigenen Badezimmer – zu einem im „münsteraner Vergleich“ sehr günstigen Preis. 21 neue Bewohner/-innen konnten im Collegium Marianum aufgenommen werden. Somit konnte nur leider jede zehnte Bewerbung positiv berücksichtigt werden.
Im Deutschen Studentenheim (Breul 23) sind es mit 26 neuen Bewohnern etwas mehr Studierende, die ihre Studienzeit in einem katholischen Wohnheim beginnen. 17 bzw. 18 neue Bewohnerinnen sind zu Semesterbeginn ins Fürstin-von-Gallitzin-Heim und Liebfrauenstift eingezogen. Insgesamt 13 neue Bewohner hat das Thomas-Morus-Kolleg, welches mit seiner ruhigen Lage in Münster-Gievenbeck das einzige BSW Wohnheim ist, das nicht in unmittelbarer Innenstadtlage liegt.
Wir wünschen unseren insgesamt 95 neuen Bewohnerinnen und Bewohnern in unseren Studierendenwohnheimen einen guten Beginn ihrer Wohnzeit. Wir sind sicher, dass „alle Neuen“ schnell in die jeweiligen Hausgemeinschaften integriert werden und somit die Gemeinschaft und das Zusammenleben vor Ort ein wichtiger Bestandteil der jeweiligen Studienzeit wird.

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Wir haben die Wahl! – Aufruf der KSHG und des BSW zur Bundestagswahl 2017

Demokratie passiert nicht einfach, sie ist das gemeinsame Handeln von uns allen. Wie kompetent, mutig und ehrlich die Politik in Deutschland ist, das hängt von uns ab. Diejenigen, denen wir unsere Stimme geben, werden unser Land gestalten. Was wir aktiv beitragen, wird zum Programm. Was wir passiv hinnehmen ebenso.

Am Tag der Wahl fällt keine Stimme weniger ins Gewicht als eine andere. Unabhängig von Leistung, Geschlecht oder Religion – jede Stimme zählt.
Die Staatsform der Volksherrschaft ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist ein Privileg, um das uns viele beneiden. Sie bringt uns viele Freiheiten, gleichzeitig aber auch Verantwortung. Auch ist unsere Demokratie ist bei weitem nicht perfekt, ihre politischen Ergebnisse nicht immer überzeugend. Doch im Gegensatz zu anderen Staatsformen ist die Demokratie vital, offen für Veränderungen und sie ist lernfähig.

Daher möchten wir euch aufrufen am Sonntag eure Stimme abzugeben und wählen zu gehen.
Allen, die dieses bereits getan haben und bereits per Briefwahl oder im Wahlbüro gewählt haben, schon jetzt ein herzliches Dankeschön dafür, dass ihr euch für unsere Demokratie einsetzt.
Für „Unentschlossene“ können wir den Wahl-O-Mat als Orientierungshilfe empfehlen.
https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/
Oder den WDR-Kandidatencheck. Dort könnt Ihr euch über die Direktkandidat/-innen eures Wahlreises informieren – sofern dieser in NRW liegt. http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/

Demokratie lebt davon, dass wir eine Stimme haben. Wir sollten sie nutzen.
Am Sonntag ist Bundestagswahl!

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Michael Berentzen wird Studierendenpfarrer an der KSHG in Münster

Text: Bischöfliche Pressestelle / 08.02.17
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Michael Berentzen wird neuer Studierendenpfarrer der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) in Münster.

Der 33-Jährige folgt damit auf André Pollmann, der gemeinsam mit dem bisherigen Subsidiar der KSHG, Michael Ostholthoff, Pfarrer von St. Sixtus in Haltern wird. Beide werden zum Ende des Sommersemesters an der KSHG verabschiedet werden.

Michael Berentzen stammt gebürtig aus Wiesbaden. 2013 wurde er im St.-Paulus-Dom Münster zum Priester geweiht. Es folgten Stationen als Vertretung in Warendorf-Freckenhorst und Rheine, bevor er noch im selben Jahr Kaplan in Kleve wurde. Seit 2014 gehört er dem Priesterrat des Bistums Münster an.
Sein künftiges Amt wird für ihn einiges ändern, ist sich Berentzen sicher: „Die neue Aufgabe ist mit einem Rollenwechsel verbunden, der für mich noch etwas Unwirkliches hat und der mir viel Respekt abverlangt.“ Als Kaplan genieße er viel Gestaltungsfreiheit und sei nicht zwingend in strukturelle Entscheidungsprozesse und entsprechende Konflikte eingebunden. „Als Studierendenpfarrer werde ich aber gemeinsam mit anderen Entscheidungen zu verantworten haben und dabei immer einen größeren Zusammenhang mitbedenken müssen“, sagt er.

Bei allem Neuen gibt es auch Vertrautes, auf das der 33-Jährige bauen kann. Mit der Stadt Münster verbinde er die Erinnerungen an die eigene Studienzeit sowie einige Freundschaften. „Auch das Leben und Arbeiten mit Studierenden ist nie abgebrochen, über persönliche Kontakte und über den Kontakt mit Studierenden der Hochschule in Kleve“, erzählt Berentzen.

Besonders freue er sich „auf viele engagierte und unterschiedlich begabte junge Menschen, die Glauben leben.“ Er habe die KSHG als Ort erlebt, „an dem selbstbewusst und vielseitig Glaube entdeckt, hinterfragt, geteilt, gefeiert und anderen sichtbar gemacht“ werde. In diese Vielseitigkeit wolle er sich einbringen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Menschen, die Verantwortung nicht scheuen und sich aus der Klarheit der Gegenwart Gottes in gesellschaftliche Debatten einmischen, die selbst immer weniger Klarheiten voraussetzen“, sagt Berentzen, „und ich bin gespannt darauf, mit denen, die wollen, immer mehr Facetten im Glaubensleben ausfindig und diese für immer mehr Studierende greifbar zu machen.“

Ebenso wie das Kommende schätzt er die in Kleve gesammelten Erfahrungen, beispielsweise, „mit wie viel verschiedenen Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergrundes ich in Berührung kommen durfte. Auch das Spektrum der Begleitung vom Entdecken der Welt im Kindesalter bis zum Abschied aus derselben am Sterbebett habe ich als Bereicherung erlebt.“

Eine Klever Besonderheit aber werde ihm in Münster nicht fehlen, vermutet Berentzen augenzwinkernd: „Definitiv nicht vermissen werde ich in Kleve die Gruftstraße auf dem Weg zur Oberstadt, die sich wie eine Bergetappe der Tour de France anfühlt. Da werden die Wege in Münster geradezu entspannt sein, auch wenn es an Herausforderungen nicht mangelt.“

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BSW und KSHG erstmalig beim Hochschultag dabei!

17.000 Schülerinnen und Schüler haben am 3. November Münster besucht um sich über Hochschulangebote in der westfälischen Universitätsstadt zu erkundigen.
Das Bischöfliche Studierendenwerk (BSW) und die Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde haben sich erstmals mit eigenen Angeboten an dieser Veranstaltung beteiligt.

In der Aula des Collegium Marianum in der Frauenstraße stellten sich die Studierendenwohnheime des BSW vor. Neben den Informationen und Gesprächen mit aktuellen Bewohnerinnen und Bewohnern gab es Waffeln und Getränke für die Teilnehmer-/innen des Hochschultages.

Der Geschäftsführer des BSW, Markus Hoffmann, zeigte sich erfreut über die Resonanz. „Es ist uns gelungen zahlreiche Schülerinnen und Schüler zu Gesprächen einzuladen. Die Information, dass es mit einer Wohnung in Münster nicht so einfach ist, ist mit großem Interesse wahrgenommen worden. Als Alternative zum Apartment oder der WG haben sich sicherlich einige der Besucherinnen und Besucher unser Wohnheimangebot gemerkt.“ so Hoffmann.

Studentinnen und Studenten aus allen Wohnheimen waren dabei und haben sich und ihre Häuser vorgestellt. „Es war toll, mit welchem Engagement die Studierenden dabei waren und wie sie auf die Teilnehmenden zugegangen sind!“ so Hoffmann weiter.

Der Hochschultag 2017 wird am 9. November stattfinden. Ob sich das BSW und die KSHG wieder beteiligen werden, hängt von der Auswertung und Rückmeldungen in den jeweiligen Gremien ab.

 

 

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BSW und KSHG mit neuen Internetauftritten

Pünktlich zum Start des Wintersemesters 2016/2017 haben das Bischöfliche Studierendenwerk (BSW) und die Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) ihre Internetauftritte überarbeitet. Auf den neuen Seiten www.bsw-muenster.de und www.kshg-muenster.de finden Studierende in Münster alles, was das Bistum an Angeboten im Bereich der Studierendenpastoral in Münster bietet.

Die Internetseiten sind bewusst in einem ähnlichen Design erstellt worden. Damit wird deutlich, dass die KSHG und das BSW als Anbieter im Bereich der Studierenden- und Hochschulpastoral zusammen gehören und sich ergänzen.

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist nach einem langen Vorbereitungsprozess die aktuellen Internetseiten nun online zu stellen“ so Markus Hoffmann (BSW) am Tag der Live-Schaltung. Im Rahmen der Konzeption und Umsetzung wurde der Fokus stark auf die jeweiligen Zielgruppen der Organisationen gerichtet. „Bereits vor dem Relaunch hatte wir über 50% Zugriffe von mobilen Endgeräten“ (Sören Runkel, KSHG), so dass schnell klar wurde, dass die beiden Seiten mit einem besonderen Fokus auf mobile Nutzung erstellt werden sollten. Als Zielgruppe definierte die BSW junge Menschen, die Ihr Studium in Münster aufnehmen werden und sich für einen Platz in einem katholischen Wohnheim interessieren.

Inhaltich wird unter www.kshg-muenster.de das Angebot der Studierendengemeinde vorgestellt, zu dem alle Studierenden in und um Münster herzlich eingeladen sind. Neben einer Vielzahl von Veranstaltungen, Kursen und Seminaren bietet die KSHG Möglichkeiten um Kontakte zu knüpfen, in einer lebendigen Gemeinde Spaß und Freunde zu haben sowie sich zu engagieren.
Auf www.bsw-muenster.de stellt das Bischöfliche Studierendenwerk Münster seine Studierendenwohnheime und die Angebote im Café Mialgro vor. Informationen gibt es insbesondere zum Bewerbungsverfahren für die Plätze in den Studierendenwohnheimen.

Für Rückfragen und Anregungen zu den neuen Internetseiten stehen zur Verfügung:
Sören Runkel (KSHG) und Markus Hoffmann (BSW).

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Breul gewinnt erneut Fussballturnier

Auch im Jahr 2016 konnte sich die Mannschaft des Breul den Pokal im jährlichen Fußballturnier der kirchlichen Wohnheime und weiterer Gastmannschaften sichern.

Bereits im letzten Jahr waren „die Breulianer“ erfolgreich. Ein Garant für den Erfolg ist sicherlich das regelmäßige Training, das im Breul durch den Sportwart organisiert und geleitet wird.

Auch im kommenden Jahr wird es ein Fußballturnier auf Einladung des Bischöflichen Studierendenwerks Münster in Kooperation mit der KSHG und der ESG geben. Man darf gespannt sein, ob eine andere Mannschaft dem Breul den Pokal streitig machen wird.

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