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Café


Änderungen im Café Milagro

Mit der Öffnung des Café Milagro nach der Sommerpause am 1. September werden ein paar Veränderungen umgesetzt.

  1. Der Preis für das Mittagessen wird auf 4,00€ erhöht

    Hier gehts zur neuen Instagram-Seite vom Café Milagro (@cafe_milagro_bsw)

    • Der Grund hierfür liegt bei den Auswirkungen der Corona-Krise
  2. Der Abholservice (ToGo) bleibt erhalten!
    • Es können gerne eigene Behälter oder Verpackungen mitgebracht werden.
  3. Aktuell weiterhin keine Nachschläge – dafür aber Salat und Nachtisch
    • Aus logistischen Gründen können keine Nachschläge angeboten werden.
  4. Nach Corona kein „all you can eat“ mehr – aber eine Nachschlagsmöglichkeit!
    • Zukünftig wird es nur noch einen Nachschlag geben.
  5. Das Café Milagro ist jetzt bei Instagram!
    • @cafe_milagro_bsw

 

 

Ausführlichere Informationen gibt es hier!

 

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Gewinnerinnen und Gewinner der Gästebefragung im Café Milagro

Das studentische Team hat aus den Rückmeldungen zur Gästebefragung 2019 die 10 Gewinner/-innen gezogen. Die Personen wurden per Email über Ihren Gewinn benachrichtigt. Falls die Mails noch nicht abgerufen wurden, hier noch einmal die Liste der Gewinnerinnen und Gewinner:

1. Preis niklas.krebs@…
2. Preis alistair.lieser@…
3. Preis till.niklas@…
4. Preis johanneskledtke@…
5. Preis Sina.schwanken@…
6. Preis merte.nicole@…
7. Preis markusbuescher1994@…
8. Preis Hannah-christmann@…
9. Preis mashalgrefertz@…
10. Preis fabienne.pollinger@…

Die Preise können ab dem 20.01.2020 – gegen Vorlage der versendeten Email – an der Theke im Café Milagro abgeholt werden.

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Kunst gesucht – für eine Dauerausstellung im Café Milagro

Die Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde Münster sowie das Bischöfliche Studierendenwerk Münster möchten für das Café Milagro eine Dauerausstellung initiieren.

Dafür suchen wir Dich und Deine Kunst!

Mit der Dauerausstellung möchten wir Studierenden die Möglichkeit geben, ihre Kunst ab dem Wintersemester 2019/20 im Café Milagro auszustellen.

Welche Kunst du einreichst, ist Dir überlassen. Folgende Kriterien sollten dabei erfüllt sein:

  • Zweidimensionalität
  • Maximale Größe 60*80
  • Passend für Rahmen der Größen 50*60 und 60*80

Die Bewerbung für die Dauerausstellung ist mit folgenden Informationen bis zum 15.07.2019 zu richten an das Kuratorenteam der KSHG und des BSW ([email protected]):

  • Kurze Vorstellung Deiner Person
  • Pdf-Datei Deiner Kunst mit kurzer Werkbeschreibung und aussagekräftigen Fotografien oder Skizzen

Weitere Informationen zur Dauerausstellung und Bewerbung

 

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Erfahrungen mit „Zukunft Einkaufen – Glaubwürdig wirtschaften im Bistum Münster“

Ich würde es sofort wieder machen!

Das Bischöfliche Studierendenwerk Münster mit dem Wohnheim “Marianum” in der Frauenstraße, dem Café Milagro und der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde haben als eine der ersten kirchlichen Einrichtungen im Bistum Münster das Umweltmanagementsystem „Zukunft einkaufen – Glaubwürdig wirtschaften im Bistum Münster“ eingeführt. Koch Marcus Steffen war daran maßgeblich beteiligt.

Fairen Kaffee, Tee und Saft gibt es bei der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde in Münster, KSHG, gefühlt schon immer, ebenso den Streuobstwiesenapfelsaft vom Naturschutzbund. Auch Essensreste werden im Cafè Milagro schon immer weitest möglich zum Verzehr weiter gegeben. Aber was ist mit all den anderen Aspekten und Möglichkeiten einer ökofairen Ausrichtung des Bischöflichen Studierendenwerks Münster? Und welche gibt es dort überhaupt?

Um dies zu erkunden und sich umfassender ökofair auszurichten, hat das Studierendenwerk bereits in der Pilotphase der im Juni 2018 offiziell gestarteten Initiative „Zukunft einkaufen – Glaubwürdig wirtschaften im Bistum Münster“ das Umweltmanagementsystem „Zukunft einkaufen“ eingeführt. „Wir wollten ohnehin ein Qualitätsmanagement (QM) installieren. Warum dann nicht ein Umweltmanagementsystem, das vom Bistum kostenfrei angeboten wird und uns neben dem QM auch hilft, nachhaltiger zu wirtschaften?“, beschreibt Marcus Steffen, stellvertretender Bereichsleiter des Café Milagro beim Bischöflichen Studierendenwerk Münster, die Beweggründe. „Anfangs während der Bestandsaufnahme verging keine Sitzung ohne die Sinnfrage, ob sich diese Arbeit lohnt“, gibt der 40-jährige offen zu. Denn erst, wenn alle Daten erhoben und alle Fakten und Unterlagen von den Strom- und Gasverbräuchen der Konvektomaten und der Spülmaschine bis hin zu den Betriebsanleitungen der Maschinen und Geräte und den Datenblättern der Reinigungsmittel zusammen getragen sind, kann man das eigentliche Ziel angehen und systematisch Veränderungen planen und umsetzen.

Marcus Steffen ist gelernter Koch und vertritt das Café Milagro im Umweltmanagementteam des Studierendenwerks. Er versorgt zusammen mit seiner Küchenmannschaft im Café Milagro täglich etwa 180 Studentinnen und Studenten mit Mittag- oder Abendessen. Außer ihm arbeiten im Umweltmanagementteam der Heimleiter des dazu gehörenden Studentenwohnheims, ein Mitarbeiter aus der Haustechnik, der Eine-Welt-Referent von der KSHG und ein Mitarbeiter vom Bischöflichen Bauamt mit. Begleitet wurde der zweijährige Prozess vom Referenten für Schöpfungsbewahrung beim Bischöflichen Generalvikariat, Thomas Kamp-Deister.

Da Marcus Steffen freie Hand bei der Einteilung seiner Stunden hat, konnte er die Aufgaben in seiner Arbeitszeit erledigen. Dabei war für ihn Vieles neu: „Wenn man, wie ich, gewohnt ist, mit den Händen zu arbeiten, muss man sich erst in den Umgang mit der EDV einarbeiten“, erinnert er sich. „Gewöhnungsbedürftig war auch, sich vorm Papier Gedanken zu machen.“

Am Ende des Einführungsprozesses stand ein Audit mit Thomas Kamp-Deister, dem Leiter der Initiative „Zukunft einkaufen – Glaubwürdig wirtschaften im Bistum Münster“. Beim Audit hat das Umweltmanagementteam die erarbeiteten Ordner vorgelegt, Fragen beantwortet und eine Hausbegehung durchgeführt. Damit war das Umweltmanagementsystem eingeführt und die erste Zertifizierung geschafft. Am Sonntag, 25. November wird im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes Weihbischof Dr. Stefan Zekorn um 19.00 Uhr in der Petrikirche offiziell die Urkunde überreichen.

Es war zwar Mühe, aber es hat sich für Marcus Steffen gelohnt, ist er überzeugt: „Ich habe dabei viel in Sachen Qualitätsmanagement gelernt“. Aber auch die Umwelt hat dabei gewonnen: „Das Thema Beschaffung ist bei mir seither viel präsenter. Die Möglichkeiten, durch einfache Verhaltensänderung, viel zu bewirken, haben bei mir richtig Klick gemacht“, berichtet er. So haben er und sein Team die Bereitschaftszeiten der Industriespülmaschine deutlich verringert. Die Abläufe werden jetzt genauer geplant und die Maschine erst die zum Aufheizen notwendigen 45 Minuten vor Gebrauch eingeschaltet. Das Küchenteam organisiert jetzt die Prozesse beim Kochen verstärkt so, dass der kleine gasbetriebene Konvektomat mehr zum Einsatz kommt und der große Strombetriebene nur, wenn er für eine große Menge gebraucht wird. Marcus Steffen hat die Lieferanten nach der Herkunft der gelieferten Lebensmittel gefragt, die Ergebnisse im Küchenteam beraten und auch hier Einiges verändert. So kauft das Café Milagro insbesondere bei Fleisch, Milchprodukten, Kartoffeln, Bier und Apfelsaft inzwischen hauptsächlich regionale Produkte aus dem Münsterland. Um den Fleischkonsum zu verringern hat die Küche täglich ein vegetarisches Menü im Angebot und donnerstags das Motto Veggieday, an dem es nur Vegetarisches gibt. Doch damit nicht genug: „Bei den Reinigungsmitteln entscheiden wir selbst, wieviel Chemie notwendig ist und verwenden keine scharfen Reiniger, auch nicht die Selbstreinigungstabletten für Konvektomaten vom Hersteller“, hat die Küchencrew entschieden.

Auch wenn schon viele Veränderungen geschafft sind, den engagierten Koch hat der Ehrgeiz gepackt. Er will zusammen mit seinem Team noch mehr erreichen und setzt dabei vor allem auf Verhaltensänderungen. Bei der internen Kommunikation beispielsweise sieht er noch Möglichkeiten: „Wir müssen noch offensiver die mitarbeitenden Studenten und Studentinnen in den Prozess einbeziehen und bei der Einarbeitung ökofaires Handeln deutlicher ansprechen.“

Bei so viel Ehrgeiz und Erfolg verwundert nicht, dass Marcus Steffen dabei bleiben will: „Mir hat der Prozess viel gebracht. Ich würde es sofort wieder machen“, sagt er. „2020 werden wir rezertifiziert“, haben er und sein Team denn auch schon die nächste Zielgerade vor Augen. Auf dass die Begeisterung auch die Studentinnen und Studenten, die dort essen, ansteckt.
Mehr zu der Initiative „Zukunft einkaufen – Glaubwürdig wirtschaften im Bistum Münster“ unter www.bistum-muenster.de/zukunft_einkaufen

Text/Foto: Karola Wiedemann

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Neue Ausstellung im Café Milagro

Illustrationen im Bereich Kinderbuch und Comic

Diese sechs Illustratorinnen, die gemeinsam an der MSD (Münster School of Design) studiert und in den letzten Jahren ihren Abschluss gemacht haben, arbeiten vor allem im Bereich Kinderbuch und Comic. In der Ausstellung präsentieren sie eine Auswahl ihrer aktuellen Bilder.

Außerdem haben sie die Besucher des Café Milagro gebeten, sie noch zusätzlich zu unterstützen! So haben sie im Café Begriffe gesammelt, und diese dann in ihren unterschiedlichen Stilen illustriert. So ist ein buntes Mosaikbild entstanden.

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Café Milagro gesucht!

Zum Wintersemester 2017/2018 sucht das Café Milagro neue studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wir bieten:

  • Flexible Arbeitszeiten bei einer fairen Bezahlung auf Stundenbasis
  • Erfahrungen im Bereich der Gastronomie und als Servicekraft
  • Arbeiten in einem tollen Team und angenehmer Atmosphäre

Kurze schriftliche Bewerbungen inkl. eines tabellarischen Lebenslaufs bitte per Email an die Personalbeauftragten des Cafés:

Franciska Heuck: [email protected] oder Kevin Hubert: [email protected]

Bewerbungsfrist ist der 17. Juli 2017.
Anschließend finden mit ausgesuchten Bewerber/-innen kurze Vorstellungsgespräche statt.

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Neue ökologische Kaffee-To-Go-Becher im Café Milagro

Weltweit werden täglich unzählige Kaffee-To-Go-Becher weggeworfen. In der Summe entsteht hierdurch ein gigantischer Müllberg. Schätzungen der Deutschen Umwelthilfe gehen davon aus, dass alleine in Deutschland stündlich bis zu 320.000 Einwegbecher benutzt werden. Daraus entstehen jährlich ca. 40.000 Tonnen Müll. – Im Café Milagro wollen wir ein Zeichen setzen. Daher werden nun im Café keine Einwegbecher mehr herausgegeben. Stattdessen können die Gäste einen aus Bambusmaterial ökologisch und nachhaltig hergestellten Kaffee-Becher kaufen oder ihren eigenen Becher befüllen lassen.
„Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Müll vermieden wird. Daher haben wir uns im Team der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu entschlossen eine Alternative anzubieten und den Verkauf von Einwegbechern konsequent einzustellen.“, erklärt Jutta Reitz, Bereichsleiterin des Café Milagro die aktuelle Initiative.
Im Café Milagro werden bereits bisher viele Speisen und Getränke angeboten, die – soweit es möglich ist – aus ökologischer Herstellung stammen. Daneben setzt das Café Milagro sehr auf regionale Anbieter.
Der neue „Bambusbecher“ ist großteils auf nachhaltige Weise aus natürlichen Rohstoffen hergestellt worden. Die Gäste im Café können diesen Mehrwegbecher für 5,00 € kaufen und immer wieder zum Nachfüllen mitbringen. Um die Akzeptanz zu unterstützen, dass es zukünftig keine Einwegbecher mehr gibt, ist das erste Getränk im neuen Bambusbecher gratis.
Gäste, die bereits einen Mehrfachbecher besitzen, können diesen gerne im Café Milagro mit einem der leckeren und günstigen Kaffeespezialitäten befüllen lassen. „Uns geht es bei dieser Aktion nicht darum möglichst viel Geld zu verdienen. Der neue Becher wird nahezu zum Selbstkostenpreis angeboten. Wir wollen einen Beitrag zur Müllvermeidung und damit für den Umwelt- und Naturschutz leisten.“, so Jutta Reitz.
Der Kaffee-To-Go Becher ist ab dem 15. Mai im Café Milagro erhältlich.

 

Plakat zum To-Go Becher

 

 

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Vielen Dank für die zahlreichen und konstruktiven Rückmeldungen zum Café Milagro!

Liebe Gäste im Café Milagro,
liebe Studentinnen und Studenten,
394 Personen haben sich an unserer Gästebefragung im Dezember beteiligt. Wir freuen uns über diese hohe Zahl der Rückmeldungen und über die vielen konstruktiven Anregungen und Verbesserungsvorschläge zum Café Milagro. Vielen Dank dafür!
Das Café Milagro wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern überwiegend positiv bewertet. Die Gesamtbewertung fällt mit durchschnittlich 4,25 von 5 Punkten (85%) erfreulich gut aus. Das Mittags- und Nachmittagsangebot wurde jeweils durchschnittlich mit 3,84 von 5 Punkten bewertet (76,9%) und das Abendangebot mit 4,0 von 5 Punkten (80,0 %).
Neben den statistischen Rückmeldungen haben uns 185 Personen (46,9%) konkrete Rückmeldungen zum Mittagsangebot, 53 Personen (13,5%) zum Nachmittagsangebot und 69 Personen (17,5%) zum Abendangebot gegeben. Diese teilweise sehr detaillierten Rückmeldungen sind für uns sehr hilfreich, um unser Angebot weiter zu verbessern.
Einige Rückmeldungen konnten wir sofort umsetzen bzw. haben dazu geführt, dass wir zeitnah bestimmte Dinge verändert haben. So gibt es zum Mittagessen nun auch eine erweiterte Salatvariante „mit Hirtenkäse“ und ein verändertes Dressing zum Beilagen-Salat. Am Nachmittag bieten wir nun an allen Tagen die beliebten „Milagro-Waffeln“ an.
Bei unserer Produktauswahl wollen wir zukünftig noch stärker die Faktoren wie „Regionalität“ und „Saisonalität“ beachten und soweit es geht Bio-Produkte und Produkte aus dem Fairen Handel verwenden. Insbesondere die Produktauswahl nach biologischen und fairen Gesichtspunkten hat aber auch Grenzen. Das Café Milagro wird auch aufgrund seines guten „Preis-Leistungs-Verhältnisses“ gerne besucht. Hier stehen wir vor der Herausforderung, eine ausgewogene Umsetzung zu praktizieren, der wir uns jedoch gerne stellen! – Eine öfters gewünschte Veröffentlichung von im Essen enthaltenen Allergenen im Internet oder auf dem Speiseplan ist insbesondere für unser Mittagsangebot leider nicht möglich. Hier kann aufgrund von unterschiedlichen Zulieferern und wechselnder Gewürze etc. erst am gleichen Tag ein Aushang der Allergene im Café Milagro erfolgen.
Weitere Grenzen zeigen uns die räumlichen Begebenheiten im Café Milagro auf. Der zur Verfügung stehenden Platz z.B. im Küchen- und Thekenbereich ist leider begrenzt und so kommt es insbesondere zu den Stoßzeiten zu gewissen Wartezeiten. Auch der Platzmangel im Cafébereich beim Mittagsangebot ist bekannt. Änderungen sind leider nicht so leicht und kurzfristig umzusetzen. Aber wir arbeiten weiter an guten Lösungen, wie z.B. dem Austausch des Mobiliars.
Im Café Milagro sind bis zu 20 studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Neben ihrem Studium gehen diese Mitarbeitenden im Café Milagro einem Nebenjob nach. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zuvor noch nicht im Bereich der Gastronomie beschäftigt und so verstehen wir die Tätigkeit im Café Milagro auch als Lernfeld für jeden ganz persönlich. Viele Abläufe werden von unseren studentischen Mitarbeitenden sehr verantwortungsvoll betreut, wie z.B. die Personalplanung oder der Bereich der Getränkebestellungen. Nur durch das hohe Engagement unserer studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann das Café Milagro das sein was es ist: ein Café „von Studierenden für Studierende“.
Gästebefragungen wie die Umfrage im Dezember 2016 sind das eine, wichtig sind uns aber alle Rückmeldungen. Daher sprecht uns gerne an. Direkt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Café oder per Mail. Alle Kontaktdaten zum Café Milagro gibt es auf: www.bsw-muenster.de/cafe-milagro

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