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Studierendenwerke in Münster müssen Mieten erhöhen

Wohnen in Münster ist teuer – Studierende sind daher froh, ein eher günstiges Zimmer im Wohnheim zu ergattern. Doch auch das wird teurer: Das allgemeine Studierendenwerk erhöht die Warmmieten, beim katholischen Träger BSW gab es zu Jahresbeginn einen Aufschlag.

Wohnen in Münster wird für Studierende selbst im günstigsten Segment teurer: Das allgemeine Studierendenwerk hat Mieterhöhungen zum 1. Mai angekündigt – beim katholischen Träger, dem Bischöflichen Studierendenwerk (BSW) Münster, hat es bereits Anfang 2024 Preissteigerungen gegeben. Beide Träger begründen das mit gestiegenen Betriebs- und Verbrauchskosten, etwa bei Energie.

„Wir kalkulieren jährlich und haben daher die Warmmieten zum 1. Januar 2024 angehoben“, sagt BSW-Geschäftsführer Markus Hoffmann auf Kirche+Leben-Anfrage. In diesem und im vergangenen Jahr habe es jeweils Mietsteigerungen im einstelligen Prozentbereich gegeben.

Ähnliches Niveau der Studierendenwerke

Dennoch sind die BSW-Mieten nach Hoffmanns Kenntnis eher günstig und liegen auf dem Niveau des allgemeinen Studierendenwerks. Das belegen Zahlen auf den Internetseiten beider Träger.

Das allgemeine Studierendenwerk gibt in seiner Mitteilung zur Mieterhöhung an, die Warmmiete für sein günstigstes Wohngemeinschafts-Zimmer liege – vor der Erhöhung – bei 278,84 Euro im Monat.

Zuschuss durch das Bistum Münster

In einigen Häusern des Bischöflichen Studierendenwerks sind Zimmer für unter 300 Euro im Monat „warm“ zu haben; die teuersten Zimmer des katholischen Trägers gibt es im „Überwasserhof“. Dort beginnen Warmmieten bei 380 Euro. Allerdings bekommt dieses Appartement-Wohnprojekt – anders als die anderen BSW-Häuser – nach Hoffmanns Worten keine kirchliche Förderung.

Das BSW erhalte einen Zuschuss durch das Bistum Münster, erläutert der Geschäftsführer. Gäbe es diesen nicht, müssten die monatlichen Warmmieten „im Durchschnitt vermutlich um 100 bis 150 Euro höher liegen“.

Hohe Nachfrage

Die Nachfrage nach BSW-Zimmern ist nach Hoffmanns Angaben meist vier bis fünf Mal so hoch wie das Angebot – vor allem vor Beginn des Wintersemesters. In fünf Wohnheimen in Münster bietet das katholische Werk 530 Einzelzimmer an, hinzu kommen aktuell 60 Appartements.

Für die Plätze gibt es ein komplexes Auswahlverfahren. Ein Kriterium sei unter anderem das persönliche Engagement im Wohnheim, da das BSW Wert auf gemeinschaftliches Wohnen lege, so Hoffmann. Zudem gebe es eine Nachrückliste.

Erhöhung zum 1. Mai

Das allgemeine Studierendenwerk bietet in Münster und Steinfurt in 23 Wohnanlagen 5.390 Plätze an. Während die Grundmiete in 15 Gebäuden zum 1. Mai um je drei Prozent anzieht, machen die von Haus zu Haus unterschiedlichen Betriebskosten den Großteil der Erhöhung aus, erläutert Studierendenwerk-Sprecherin Katrin Peter auf Kirche+Leben-Anfrage. Die Kalkulation erfolge jeweils für zwei Jahre.

Den ganzen Artikel auf kirche-und-leben.de

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BSW und KSHG organisierten im August das Netzwerktreffen International

Am 15.08.23 hat erneut das Netzwerktreffen International stattgefunden. Bei diesem Treffen kommen einmal pro Semester unterschiedliche Akteure der Hochschulen, Studierendengemeinden und Beratungs- sowie Wohnraumangebote für internationale Studierende in Münster zusammen, u.a. Vertreter*innen der International Offices der Uni Münster, Fachhochschule Münster, Katholischen Hochschule und Kunstakademie, die Sozialberatung des Asta der Uni Münster, der Studierendenpfarrer der ESG, das BIK (Beratung, Internationales und Kultur – Studierendenwerk Münster), die Allgemeine Sozialberatung für Studierende (Caritas in Kooperation mit KSHG) und das BSW.

Um internationalen Studierenden in Münster aktuelle Informationen zukommen zu lassen und sie bei Bedarf an die richtigen Anlaufstellen verweisen zu können, ist die Vernetzung mit den unterschiedlichen Stellen in Münster unabkömmlich. Wir bedanken uns für den intensiven kollegialen Austausch und die wichtigen Impulse, die wir für die Arbeit und Unterstützung von internationalen Studierenden mitnehmen können.

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In Wiesbaden fand die Jahrestagung des Bundesverbandes kath. Studierendenwohnheime statt

Am 28.06.2023 hat das BSW an der Jahrestagung des Bundesverbandes katholischer Studierendenwohnheime teilgenommen. Im Bundesverband sind derzeit ca. 50 katholische Studierendenwohnheime zusammengeschlossen, die sich gegenseitig im Rahmen des gegenseitigen Austauschs und der Vernetzung untereinander unterstützen.

In diesem Jahr hat sich der Bundesverband in Wiesbaden getroffen und intensiv zu dem Thema „Präventionskonzepte gegen Diskriminierung, Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt“ im Kontext der Studierendenwohnheime gearbeitet. Wir haben auch in diesem Jahr den kollegialen Austausch als sehr gewinnbringend erlebt und nehmen viele neue Impulse und Best Practice Beispiele mit für unsere tägliche Arbeit in Münster.

https://www.katholische-studentenwohnheime.de/

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Unterstützung im Bereich der Haustechnik gesucht!

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g

Die Bischöfliches Studierendenwerk Münster gGmbH (BSW) leitet und bewirtschaftet studentische Einrichtungen im Stadtgebiet von Münster. Hierzu zählen die sechs Studierendenwohnheime „Collegium Marianum“, „Deutsches Studentenheim“, „Fürstin-von-Gallitzin-Heim“, „Liebfrauenstift“, „Überwasserhof“ und der neue „Tita-Cory-Campus“ sowie das „Café Milagro“ als studentische Gastronomie. In unseren Studierendenwohnheimen bieten wir zum Wintersemester 2022/2023 insgesamt ca. 600 Plätze für Studierende an.

Das Bischöfliche Studierendenwerk Münster sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine
Haustechniker / Haustechnikerin (m/w/d) in Teilzeit bis 50% BU oder auf Minijob-Basis

Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2024 befristet. Die Anstellung erfolgt in Teilzeit oder als geringfügige Beschäftigung (mit bis zu 19,5 Wochenarbeitsstunden – entspricht bis zu 50 % Beschäftigungsumfang/BU).

Die Personen im Bereich der Haustechnik betreuen die vom BSW betriebenen Gebäude und Liegenschaften in Münster. Unsere Haustechniker/-innen betreuen alle Abläufe und Vorgänge, die für den technischen Betrieb notwendig sind und sind Ansprechpersonen für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende bei Störungen, notwendigen Reparaturen oder Renovierungsarbeiten. Die Mitarbeitenden aus dem Bereich der Haustechnik arbeiten in einem internen Rufbereitschaftsdienst mit.

Weitere Details finden Sie in der Stellenausschreibung.

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Neues Wohnprojekt Überwasserhof für Studierende im BSW

Das Bischöfliche Studierendenwerk Münster (BSW) vermietet ab Juli 2021 Studierenden-Appartements im Herzen von Münster. Mitten in der Altstadt Münsters steht der Überwasserhof mit 54 Appartements. Der Überwasserhof ist das sechste Haus, das die gemeinnützige Gesellschaft neben fünf bischöflichen Studierendenwohnheimen in Münster betreiben wird. Das ehemalige Hotel bietet ab Juli 2021 Studierenden die Chance, in Appartements in bester Lage mitten im städtischen Leben und nahe studentischer Infrastruktur zu wohnen.

Im Überwasserhof bietet das BSW neben Ein-Zimmer-Appartements, zwei 3er WGs und vier Großraum- oder Doppelappartements an. Die Wohneinheiten sind auf drei Etagen mit unterschiedlichen Größen und zu verschiedenen Preiskategorien verteilt.

Neben den Appartements lädt ein Gemeinschaftsraum zu gemeinsamen Aktivitäten innerhalb der Hausgemeinschaft ein. Der Aufbau einer Hausgemeinschaft und die Organisation der vielfältigen Abläufe und Besonderheiten des Zusammenwohnens wird im Mittelpunkt der Arbeit des BSW in den kommenden Monaten stehen. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit dem Überwasserhof ein attraktives Wohnangebot für Studierende in Münster anbieten können. Gleichzeitig hoffen wir, dass mit der gemeinschaftlichen Ausrichtung und christlichen Orientierung des Bischöflichen Studierendenwerks auch der Überwasserhof mehr als nur ein Dach über dem Kopf für seine Bewohnerinnen und Bewohner sein wird.“, so Theresa Sothmann, die als Referentin das neue Wohnprojekt betreut.

Bewerbungen können über ein Online-Formular auf der Interneteise des Überwasserhofs eingereicht werden.
Hier gibt es auch zahlreiche weitere Informationen zum Wohnprojekt und natürlich auch die Ansprechpersonen für Rückfragen der Interessentinnen und Interessenten.

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Änderungen im Café Milagro

Mit der Öffnung des Café Milagro nach der Sommerpause am 1. September werden ein paar Veränderungen umgesetzt.

  1. Der Preis für das Mittagessen wird auf 4,00€ erhöht

    Hier gehts zur neuen Instagram-Seite vom Café Milagro (@cafe_milagro_bsw)

    • Der Grund hierfür liegt bei den Auswirkungen der Corona-Krise
  2. Der Abholservice (ToGo) bleibt erhalten!
    • Es können gerne eigene Behälter oder Verpackungen mitgebracht werden.
  3. Aktuell weiterhin keine Nachschläge – dafür aber Salat und Nachtisch
    • Aus logistischen Gründen können keine Nachschläge angeboten werden.
  4. Nach Corona kein „all you can eat“ mehr – aber eine Nachschlagsmöglichkeit!
    • Zukünftig wird es nur noch einen Nachschlag geben.
  5. Das Café Milagro ist jetzt bei Instagram!
    • @cafe_milagro_bsw

 

 

Ausführlichere Informationen gibt es hier!

 

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